WiesoWeshalbWarum
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Motivation
Motivation ist ein faszinierender Antrieb. Sie kann uns helfen im Kleinen jeden Tag am Ball zu bleiben und sie kann uns großes schaffen lassen. Motivation…Motiv…ein Grund also, Dingen Energie zu schenken, kann uns die sogenannten Berge versetzten lassen. Doch – sind es immer unsere Berge? Ist es immer unser Anliegen? Ist es unser Problem, dass wir „bekämpfen“? Motivation schöpfen wir aus intrinsischen und extrinsischen Antrieben. Zu den extrinsischen gehören die Anliegen von Freunden, der Familie, der Arbeitsstelle unserer Umwelt und oft helfen wir ja auch gerne und tun Dinge, die uns zwar Energie kosten, uns aber auch etwas wiedergeben. Ich spreche von Gegenseitigkeit und dem Wissen für etwas belohnt zu…
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Wir sind das Produkt unserer Erziehung…
Eines meiner liebsten Argumente. Allerdings ist das nicht ganz stimmig und die Summe des Produktes ICH beginnt schon sehr viel früher. Interessanter Weise liegt es sicherlich auch ein wenig an den Genen, wie wir uns entwickeln und was wir mitbringen. Ein schauerliches Beispiel dafür ist die Tendenz zu Verbrechen bei mangelndem Enzym Monoaminooxidase im Gehirn seines Trägers, wenn dieses nicht oder vermindert hergestellt wird. Dieser Mangel wiederum beeinflusst die Aktivität zweier für das Verhalten wichtiger Hirnbotenstoffe, Serotonin und das Dopamin. „Das könnte zu einer erhöhten impulsiven Aggression führen“, erklären die Forscher einer finnischen Studie[1]. Ich möchte dabei nicht ins Detail gehen, finde den Ansatz allerdings erstaunlich genug um mir Gedanken…
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Meditieren – das ist nichts für mich!?
Meditation – Das Wort Meditation stammt von lateinisch meditatio zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“ von altgriechisch μέδομαι medomai „denken, sinnen“. (Wikipedia) Es ist also nichts anderes, als nachdenken…das tun wir ständig. Manchmal positiver, manchmal negativer, oft unbewusst, gelegentlich zu einem bestimmten Thema, selten über etwas Schönes, oft über uns und unsere Unzulänglichkeiten, oder jemanden, der uns aufgefallen ist. Nehmen wir einmal an, Sie suchen sich ein Thema aus: …haben Sie etwas? Stellen Sie sich einen Wecker und versuchen Sie eine einzige Minute an genau dieses Thema zu denken. Und? Sind Sie beim Thema geblieben, oder hat Sie etwas abgelenkt? Unsere Gedanken sind immer im fluß, sie springen von einem Thema…
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Fibromyalgie
Fibromyalgie – eine Diagnose die viele erstmal aufatmen lässt, denn lange Zeit galten Fibromyalgie Patienten als idiopathisch, also nicht nachweisbar oder erkennbar, krank. Eine Vielzahl an Beschwerden, kaum nachweisbare Laborparameter und die Tatsache, dass es einen Arzt braucht, der sich die Zeit nimmt alle zur Verfügung stehenden Dokumente, Beschwerden und Ansätze zusammen zu führen, lässt es schon unwahrscheinlich klingen, dass Fibromyalgie erkannt wird. Die Zeiten ändern sich, die Ärzte, ihr Hintergrundwissen und Will auch mal ein Laborparameter auszutesten, dass sonst eher vergessen wird, auch. Fibromyalgie – was ist das überhaupt? Das Fibromyalgiesyndrom ist diffus, schmerzhaft und Klienten berichten von chronischen Schmerzen, auf die keine Medikation so richtig, oder dauerhaft anschlägt.…
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die Löffeltheorie
Kraft ist etwas, dass wir in der Nacht, bei gutem Schlaf, aus dem ausruhen schöpfen, aus einem guten Gespräch, oder einem sich selbst zugewandten und postiven Erlebnis. Wir habe nicht unendlich Kraft und Christine Miserandino hat es wundervoll und eingängig beschrieben, wie endlich unsere Kraft, unsere Energie, unser täglicher Kampf sein kann. Wenn Sie das Gefühl haben stetig weniger Kraft zu haben, oder gerne wissen möchten, wofür sie Ihre Energie einsetzen und wo sie neue Kraft finden…dann kommen sie zu mir!